Liedtext: Wir sind alle Kinder dieser Welt

Woher du kommst, wohin du gehst,
wo du geboren bist und lebst,
wie lang du bleiben darfst auf dieser Welt,
welche Sprache dir vetraut
und auch die Farbe deiner Haut
ist kein Verdienst,
liegt nicht in uns'rer Hand.

Wer auch je den Himmel hält,
es gibt eines nur, das zählt,
Wir sind alle Kinder dieser Welt.
Niemals mehr Not und Leid,
niemals mehr Zank und Streit.
Eine Hand für den, der fällt
auf dieser einen, uns'rer Welt.
Niemals mehr Lepratod, niemals mehr Hungersnot.
Erfüllte Träume, statt nur Geld,
für jedes Kind auf dieser Welt.

Wo immer du auch leben magst,
in einem Zelt in einer Stadt?
Ob du auf Berge schaust
oder weit auf's Meer?
Gibt es Schnee in deinem Land
oder heißen Wüstensand?
Und welche Sterne zählst du in der Nacht?

Wer auch je den Himmel hält,
es gibt eines nur, das zählt,
Wir sind alle Kinder dieser Welt.
Niemals mehr Not und Leid,
niemals mehr Zank und Streit.
Eine Hand für den, der fällt
auf dieser einen, uns'rer Welt.
Niemals mehr Lepratod, niemals mehr Hungersnot.
Erfüllte Träume, statt nur Geld,
für jedes Kind auf dieser Welt.

Niemals mehr Not und Leid,
niemals mehr Zank und Streit.
Eine Hand für den, der fällt
auf dieser einen, uns'rer Welt.
Niemals mehr Lepratod, niemals mehr Hungersnot.
Erfüllte Träume, statt nur Geld,
für jedes Kind auf dieser Welt.

Komposition: Axel Schulze, Text: Wolfgang Goldstein